Autor: schnopfi

BRAUCHTUMSMARKT 

Schon zur Tradition geworden ist der Oberneukirchner Brauchtumsmarkt, der auch heuer wieder im wunderschönen Ambiente des Schnopfhagen-Stadls mit Innenhof, im Kulturhaus, am Marktplatz sowie in einigen Markthäusern stattgefunden hat. Der diesjährige Markt stand unter dem Motto „Handwerk im Winter“ und hat viel Interessantes zu diesem Thema zu bieten (Ferdern schleißen, Besenbinden, Strick drehen und noch vieles mehr. Das Handwerk wurde den Besuchern vorgeführt. Es waren 65 Aussteller die ihre handgefertigten Waren präsentierten, fernab von Kitsch.

Für Kinder gab es eine eigene Holzwerkstatt die sehr gut angenommen wurde.

Der große Markt ist für die Kulturwerkstatt der Abschluss im Veranstaltungsjahr.

© Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen

 

Volksmusik und Volkslieder aus dem Mühlviertel und dem alpenländischen Raum

Mitwirkende: Kirchenchor Oberneukirchen, Reicherl-Musi, Budweiser Streichquartett; Sprecher: MMag. Helmut Außerwöger

Im ersten, lustigen und beschwingten Teil des Volksmusikabends wurden ausschließlich Volkslieder aus dem Mühlviertel gesungen. Im zweiten Teil der Musik der etwas ruhiger gehalten wurde, wurden herbstliche Weisen dargeboten. Es war auch ein kleiner „musikalischer Ausreißer“ mit echter skandinavischer Volksmusik dabei.

Für bodenständige instrumentale Volksmusik sorgte die „Reicherl-Musi“ aus Unterwaldschlag und unsere Musiker aus Budweis, ein Streicherquartett, das den Kirchenchor schon seit 20 Jahren bei allen großen kirchlichen Aufführungen begleitet.

© Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen

Bandlkrama mit Angelika Fürthauer

Das ist der Leitspruch der Bandlkrama: Mia san net zwoa – mia san net vier – mia san grad unsa drei …….. und das genügt vollkommen. Denn die drei von dieser raren Sorte Vollblutmusikanten verstehen ihr Handwerk ausgezeichnet, um als „Bandlkrama“ das Publikum zu begeistern.

Sie transportierten nicht Schuachbandl, Hosngummi, und Lauskampl wie das Fußvolk vergangener Tage, sondern bodenständige Volksmusik mit „Piff“ in einer ganz und gar unverwechselbaren Art.

Sie kopierten keine vordergründige Stimmungsmaschine, sondern sangen und spielten originelle und bodenständige Volksmusik, überlieferte Lieder und Weisen, die von Florian Michlbauer speziell zugeschneidert und von seiner Schwester Angelika getextet wurden.

Wer sie auf der Bühne erlebt hat, weiß um die Leichtigkeit ihres Musizierens und den harmonischen Klang dieser Stimmen, in denen durch die klare Sprache und natürliche Ausdrucksweise kein Wörtchen verloren ging.

Die Bandlkrama wurden besonders duch Auftritte wie „Gstanzlsingen in Kaltenhausen“ ORF – Frühschoppen und Rundfunksendungen bekannt.

Angelika Fürthauer begleitet die Bandlkrama mit ihren deutlichen und treffenden Texten, die sie zum Besten gab.

© Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen

 

Heilbutt&Rosen präsentierten ihren Klassiker

„Chromosomensatz XY ungelöst“

Alles über Liebe, Lust und Kinderfrust!

Heilbutt&Rosen präsentierten sich mit dem Programm als Paar, das sich mit dem brandheißen Thema Karriere oder Kinderwunsch und dem Beziehungskampf der Geschlechter auseinandergesetzt haben. Ich denke dieses Kabarett war wirklich aus dem Leben gegriffen und man konnte sich wieder finden. Die Lachmuskeln hatten viel zu tun.

© Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen

Zum fünften Mal wurde Oberneukirchen Schau- und Hörplatz eines Musikereignisses, das nicht nur bei Intendant des Klassik Musikfest Mührviertel Martin Rummel in seinem eigenen jährlichen Kalender ein Höhepunkt ist.

„Macht. Musik“ war das schlagwortartige Motto, das dem diesjährigen Fest gegeben wurde. Es sind Werke erklungen, die von Musikern für Machthaber geschrieben wurden, aber auch solche, die die Macht der Musik veranschaulichen. Und ein besonderer Höhepunkt war: Ein Mensch machte im wahrsten Sinne des Wortes Musik, live und improvisiert zu einem Stummfilm.

Es kamen viele Besucher die bei den Proben und Konzerten zuhörten. Sie aßen, tranken und lachten mit uns. Und ließen sich auf die Macht der Musik ein. Die Musik – und was sie mit uns macht – ist schließlich der Grund, warum Martin Rummel und seine Musikfreunde sich in Oberneukirchen so wohlfühlen.

 

© Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen

Volksmusik im Stadl

DIE MUSI UND´S SINGEN

Nach intensiver Probenarbeit für das Volksmusikkonzert freute sich der gesamte Schnopfhagen Liederkranz, auf der Bühne des frühlingshaft dekorierten Schnopfhagen-Stadls altbewährte und neu einstudierte Lieder präsentieren zu dürfen mit der Chorleiterin Ursula Keplinger, die die Sänger sehr gut vorbereitet hatte.

Es war eine besondere Freude, dass sich so viele Besucher eingefunden hatten. Der Stadl war voll, die Stimmung ausgezeichnet. Unsere Zuhörer zeigten sich auch vom typischen stimmungsvollen Kärntner Klangbild des Gastchores MGV Kornblume Liebenfels sowie von der flott aufspielenden “ Original Ziach und Blas“ sehr begeistert.

Dr. Franz Gumpenberger führte peferkt durch das Programm und unterhielt das Publikum mit viel Humor und Schlagfertigkeit. Auch die Gemütlichkeit kam nach dem Konzert nicht zu kurz. Sowohl die Kärntner als auch der Liederkranz bewiesen, dass das Liedrepertoir beeindruckend umfangreich war.

Ein großer Dank gebührt dem überaus kooperativen und hilfsbereiten Team des Kulturvereines und den Sängerfrauen, die die Vorbereitungen für die Veranstaltung tatkräftig unterstützten.

Der Schnopfhagen Liederkranz blickt auf einen rundum äußerst zufriedenstellenden Abend zurück, der einen Höhepunkt des Sängerjahres 2011 darstellen wird.

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Wie versprochen, es war eine stimmungsvolle Show und ein unterhaltsamer Abend. Soupertrouper, Mamma Mia, Waterloo, …., die größten Hits der schwedischen Kult-Band.

Die ABBA „Supertrouper“Cover Show war ein perfektes und mitreißendes Konzert. Grandiose Stimmung.

Spätestens seit „Mamma Mia“ dem meist besuchten Kinofilm 2008, ist eines ganz sicher: der ABBA-Hype bleibt ungebrochen und begeistert gleichermaßen alle Altersklassen. Bei dem Konzert erlebten sie ABBA vom Feinsten, wippen, klatschen und mitsingen – ein Erlebnis der besonderen Art. Als es dann hieß „Thank you for the music“, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen und alle wollten eine Zugabe.

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Das kuriose Leben einer „BURG PFLANZE“

Eine Birne namens Beimpold

Es war ein humorvoller Abend mit viel Augenzwinkern.

Ulrike Beimpold, geb. in Wien, ist von Kindesbeinen an als Schauspielerin auf der Bühne tätig. Einem breiten Publikum ist sie durch ihre zahlreichen Film- und Fernsehauftritte wie „Dolce Vita“ und „Stella di Mare“ oder im ORF bei „Was gibt es Neues?“ bekannt. Sie führt Regie, entwickelt Liederabende und Soloprogramme.

Über dieses Buch entdeckte sie ihre Liebe zur „Schreiberei“.

Die Künstlerin sammelte alles genüsslich Erlebte, zeichnete dieses kontiunierlich auf und hütete diesen Schatz drei Direktoren lang. In ihren köstlichen Erzählungen über berühmte Kollegen und von guten Geistern aus dem Hintergrung öffnet die Schauspielerin die Pforte der heiteren bis ernsten Theaterwelt und gewährt neue überraschende Einblicke.

Der Abend war genau das richtige für Theaterhungrige und für Hungrige, denen Theater schmackhaft gemacht werden sollte.

 

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Brauchtumsmarkt

Schon zur Tradition geworden ist der Oberneukirchner Brauchtumsmarkt, der auch heuer wieder im wunderschönen Ambiente des Schnopfhagen-Stadls mit Innenhof, im Kulturhaus, am Marktplatz sowie erstmals in einigen Markthäusern stattgefunden hat. Der diesjährige Markt stand unter dem Motto „Heißes Eisen“ und hat viel Interessantes zu diesem Thema geboten. 60 Aussteller zeigten ihre handgefertigten Waren, fernab von Kitsch. Für die Kinder gab es eine eigene Holzwerkstatt die sehr gut angenommen wurde. Der große Markt ist für die Kulturwerkstatt der Abschluss im Veranstaltungsjahr.